White Mirror: Ein Gedankenspiel mit Hoffnung
Wer Hoffnung sagt, muss auch Initiative sagen. Und die zu erlernen, entspricht nicht gerade dem Selbstverständnis unseres heutigen Schulsystems. Kinder verfügen per se über Kreativität und Problemlösungskompetenz jenseits der ausgetretenen Pfade. Sie haben ein fantastisches Vorstellungsvermögen – eine menschliche Fähigkeit, mit der wir Erwachsenen leider zu häufig nicht mehr ausreichend in Kontakt stehen. Für uns ist der Alltag zum Kipppunkt geworden. Dabei gibt es da draußen so viele Vorbilder, deren Geschichten zum Träumen anregen, sodass wir wieder auf eine gute Zukunft hoffen können.
Die Idee zu White Mirror
Um die düsteren Wintergefühle zu vermeiden, beging ich den Jahresanfang 2023 auf der Blumeninsel Madeira. Zum Kennenlernen zu Beginn von drei Wochen Co-Living spielten wir Fünf schnelle Fragen, das Kartenspiel des Podcasts Gemischtes Hack. Die Idee dieses Textes basiert auf meiner Antwort auf die Frage “Was wäre deine liebste TV-Sendung, die es aber nie geben wird?” Binnen Sekunden manifestierte sich ein Gedanke: Ich wünsche mir White Mirror als Gegenstück zur dystopischen Netflix-Erfolgsserie Black Mirror.
Für mich als Zukunftsforscher ist das eigentlich ein klassisch-kreativer Gedanke, wie ich ihn täglich habe. Der feine Unterschied: Die intuitive Begeisterung der Gesprächspartner*innen, bei denen die Idee offensichtlich emotional resonierte! Wir haben über keine Frage so lange philosophiert. Alle waren der Meinung, dass es eine solche Hoffnung stiftende Serie geben sollte, bestehende Projekte aber viel zu häufig auf Weltuntergang bzw. wenigstens Kulturpessimismus setzen.
Im Anschluss erstellte Konzeptskizze eines Kollegen via ChatGPT
“White Mirror”
This series tells the story of a world where humanity has finally achieved peace, justice and progress. It is about the challenges faced by the protagonists as they search for their place in this world and the opportunities offered by technology and society. It is about fulfilling their dreams and reaching their full potential while also being responsible with technology and fighting for equality and peace. I am sure that this series will convince a big production company to produce it and will captivate an audience looking for a positive and inspiring story.
Episode Guide:
Season 1, Episode 1: “A New World”
Humanity has finally recovered from the negative effects of technology and lives in harmony with nature. The government is based on democratic principles and the economy is fair and sustainable. The protagonist, a young man named Alex, faces the challenge of finding his place and role in this new world.
Season 1, Episode 2: “A World Without Poverty”
Society has succeeded in eliminating poverty and injustice. Alex and his friends get involved in an organization that fights for equality for all people and work towards making the world even fairer. They encounter resistance from people who don’t want to give up their privileges.
Season 1, Episode 3: “A World Without War”
Humanity has achieved peace and security by laying down arms and finding diplomatic solutions to resolve conflicts. Alex and his friends visit a country that was scarred by war to see how it has changed and the progress it has made. They learn that peace must be hard-won and that there are still efforts to maintain it.
Season 1, Episode 4: “A World Full of Possibilities”
Technology has evolved and allows people to fulfill their dreams and reach their full potential. Alex and his friends explore the possibilities that technology offers to achieve their goals and fulfill their dreams. They realize that with great possibilities comes great responsibility and that it is important to use technology responsibly.
Die Zukunft zieht
Der Soziologe Fred Polak wies schon in den 70er Jahren darauf hin, dass die Bilder, die wir uns von Zukunft machen, eine magische Anziehungskraft entfalten. Wir bewegen uns eher in Richtung der Zukunftsvorstellungen, die wir für uns manifestiert und damit als möglich und häufig sogar als hoch wahrscheinlich abgespeichert haben. Entsprechend ist die Netflix-Erfolgsserie Black Mirror das Sinnbild unserer Zeit: Spätkapitalistische Technologie mit den entsprechenden Nebenfolgen nimmt uns jede Hoffnung, dass es in Zukunft doch noch gut ausgehen könnte.
Diese Art von Zukunft zieht. Und zwar einerseits die Erwartung, dass es wirklich so kommen wird – eine Fiktion der wahrscheinlichen Realität – und andererseits Aufmerksamkeit und Klicks. Viele Studien (siehe Zusammenfassungen bspw. hier, hier und hier) zeigen, dass Menschen auf negative Zuspitzungen anspringen. Deshalb senden auch die Tagesschau, quasi jede Zeitungsüberschrift oder die Untergangsszenarien aus der Klimawissenschaft jeweils ihre Version von Black Mirror.
Klimawandel und Selbstverleugnung
Überhaupt, der Klimawandel. Wir befinden uns im Zeitalter des menschengemachten Klimawandels, kurz Anthropozän. Das dystopische Thema unserer Zeit wird, so dramatisch das klingen mag, von einigen Klimawissenschaftler*innen sogar noch positiv eingefärbt. Die tatsächlichen Studienergebnisse würden weitere Hoffnung killen und damit den kurzfristig-egoistischen Überlebenskampf-Modus nur noch verstärken, so die Annahme. Weil wir alle so ein unbestimmtes Gefühl einer Abwärtsspirale erahnen, wird Dissoziation Normalität. Menschen konzentrieren sich auf individualistische Lustmaximierung anstatt aktiv gegen die multiplen Krisen anzugehen – oder sich überhaupt nur ihren Gefühlen zu stellen. Ironischerweise helfen dabei die Instrumente, die das Rad so in Fahrt gebracht haben: Flugreisen, iPhones oder Fleischeslust. Ganz nach dem Motto: Ist die Hoffnung erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Eine Abwärtsspirale.
Der Betreuer meiner Masterarbeit, der Psychologe und Zukunftsforscher Reinhold Popp schrieb einmal, dass es ein Wesensmerkmal psychischer Gesundheit sei, die Konturen von positiven Zukunftsbildern wenigstens implizit vor Augen zu haben. Was passiert also, wenn ich hoffnungslose Menschen mit etwas konfrontiere, das sie nicht aushalten können? Ich erhalte sarkastisch-zynische Ablehnung auf meine Vorschläge. Meine Gesprächspartner*innen dissoziieren, verlassen das Gespräch und wechseln in eine überlebensfähige Persönlichkeit.
Das erinnert mich an eine beeindruckende Wild Germany-Dokumentation, in der Kinder aus satanistischen Familien zwischen zahlreichen Parallel-Persönlichkeiten wechseln, weil die Realität sie, basierend auf ihren Vorerfahrungen, triggert. Das ist verständlich, darf aber nicht für hoffnungsvolle Erzählungen gelten, weil sie sonst nicht hoffnungsvoll bleiben können. Es braucht eine übergreifende Narrative, die Handlungsmöglichkeiten so attraktiv macht, dass sich dadurch die hässlichen Verzerrungen eigener Passivität und fehlender Selbstwirksamkeit auflösen. Was, wenn der Weltuntergang noch nicht feststeht, auch wenn wir ihn im Kleinen vermeintlich tagtäglich erleben?
Nicht Schwarz oder Weiß: Die Hoffnung liegt in den Grautönen
Und damit zurück zu Black Mirror: Jede für sich abgeschlossene Folge zeigt ein Zukunftsszenario, in dem eine technologische Entwicklung außer Rand und Band gerät. Es werden nur dystopische Horrorszenarien skizziert – sei es der soziale Abstieg durch Social Scoring, der Chef, der sich perfekte Mitarbeiter*innen klont oder der außer Kontrolle geratene KI-Killerroboter – die als Denkanstöße gesehen werden könnten. Das fand ich anfangs faszinierend, bis mir die Hoffnungslosigkeit dieses schwarzen Spiegels klar wurde. Black Mirror stärkt eine pessimistische Weltsicht, nach der sowieso alles den Bach runter geht, anstatt wirklich zum Umdenken einzuladen.
Überhaupt: Was soll das mit dem schwarzen Spiegel? Es reproduziert Probleme, wenn Schwarz hier als das Drohende inszeniert wird. Wer hat Angst vor’m schwarzen Spiegel? Alle. Und wenn er aber kommt? Dann konsumieren wir einfach weiter. Das erinnert mich an die Reproduktion von Vorurteilen, wie sie zum Beispiel Volkswagen in dieser Werbung promotet. Der Spot könnte als White Mirror gesehen werden: Eine perfekte Welt mit selbstfahrenden Autos im Mittelpunkt. Zukunftsforscher*innen würden eine solche Weltkonstruktion als Thin Future bezeichnen – also eine Welt, in der Technologie nicht als Teil eines soziotechnischen Systems beschrieben wird und in dem kulturelle Kontexte, potenzielle Ereignisse und deren Bedingungen keinerlei Berücksichtigung finden.
Ein Hoffnung stiftendes White Mirror kann nicht als dualistisches Gegenstück – weise, rein und perfekt – konzipiert werden. Ein Hoffnung stiftendes Gedankenspiel muss nach meinen Dafürhalten eher grau-bunt und mit dicker Kontextualisierung daherkommen. Entsprechend sucht mein Entwurf die Farben in utopischen Entwürfen und Mehrdeutigkeiten, die jede Utopie nunmal zwangsläufig mit sich bringt.
Positiver Ausgang im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten
Die Psychologin Judith Mangelsdorf plädiert für einen Ansatz der realistischen Optimist*innen: Ein realistischer Optimist geht eher davon aus, dass es viele verschiedene Zukünfte gibt, und er fragt sich: Was kann ich beitragen, damit die beste Version Realität wird? Bestehende Möglichkeiten, das ist ein Vorwurf sowohl an die positive Psychologie, als auch an die altgriechische Dichotomie der Kontrolle, an die sie anknüpft, werden in einem dichten Alltag oftmals als sehr reduziert wahrgenommen. Mangelsdorf spricht davon, dass der eigene Beitrag die Möglichkeit auf einen positiven Ausgang haben muss.
Diesen positiven Ausgang wünscht sich auch Erik Olin Wright. Das Lebenswerk des Soziologen besteht insbesondere darin, den Ansatz der realen Utopien in den Diskurs eingebracht zu haben. Der vermeintliche Widerspruch aus Realität und Utopie bringt dabei zum Ausdruck, worum es ihm geht: Mit Hilfe der Utopie soll der Möglichkeitsraum ausgedehnt werden, ohne jedoch nur zu fantasieren, sondern auch entsprechende Handlungen zu begünstigen. Die wünschenswertesten Ideen sollen in den Räumen und Rissen des Kapitalismus realisiert werden und sich dabei hinsichtlich Wünschbarkeit, Lebensfähigkeit und Erreichbarkeit bewähren. Wright zeigt, dass weder eine Revolution noch Reformen etwas Gravierendes an unausgewogenen Machtverhältnissen ändert. Das können wir – die “normalen” Menschen – nur selbst tun, indem wir unsere soziale Macht stärken, sodass wir in die Lage kommen, Strukturen zu schaffen, die gut für Mensch und Planet sind.
Hoffnung stiftende Geschichten, die erzählt gehören
White Mirror könnte also reale Utopien zeigen, die Geschichten einer besseren Welt in der Gegenwart erzählen. Da draußen gibt es so viele solcher wahr gewordener Utopien. Ich möchte hier vier Beispiele aus meinem näheren Umfeld skizzieren, die selbst in rudimentärer Ausführung mehr Farbe ins Spiel bringen, als ein ChatGPT jemals dazu in der Lage sein wird.
Die Möglichkeit regionaler Wertschöpfungsketten
Die Geschichte zeigt einen Mann, der feststellt, dass alle kaufbaren Betten nicht aus der Region stammen oder die Überprüfbarkeit der Material-Herkunftsorte quasi unmöglich ist. Er geht in Baumärkte und stellt fest, dass es kein Holz aus der Region gibt. Er knüpft Kontakte, organisiert Holz aus heimischen Wäldern und baut mit Hilfe von anderen sein eigenes Bett. Er teilt es via Social Media und startet, basierend auf den überwältigend positiven Rückmeldungen, eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne. Die Schnapsidee des Mannes wird zu einem reproduzierbaren Erfolgsmodell. Inzwischen gibt es hunderte dieser Kiezbetten, die zudem besonders stabil und für den in der Großstadt häufig stattfindenden Umzug optimiert sind. Sie werden in der Region mit Lastenrad ausgeliefert, die Verpackung basiert auf einem Zero Waste-Pfandsystem und von einem Teil des Umsatzes bezahlt er eine jährliche Baumpflanz-Aktion, bei der er mit Schüler*innen in den heimischen Wald geht und mit ihnen kleine Bäume pflanzt.
Die Wunderheilung eines gebrochenen Beins
Mein Vater ist Waldarbeiter. Bei einem grausamen Unfall landete ein Baum auf seinem Bein. Zunächst waren sich die Ärzte unsicher, ob er jemals wieder laufen kann. Doch einer war sich sicher: Mein Vater. Wahrhaft kein Heiliger und Apostel der Hoffnung, schaffte er es, sich komplett auf den Heilungsprozess und die dafür notwendigen Handlungen zu konzentrieren. Er ließ sich voll auf die Empfehlungen der Ärzte ein. Er jammerte nicht über die Schmerzen, sondern ging in der Physio immer an die Grenzen der Belastbarkeit. Darüber hinaus pflegte er sein gebrochenes Bein mit einer Beinwellsalbe – ja, die heißt wirklich so – die von einer befreundeten “Kräuterhexe” seit Jahrzehnten selbst hergestellt wird. Ein Jahr Training, positive Energie, sich all dem stellen, was die Schulmedizin sagt und darüber hinaus noch alte Kraft der Erde anzapfend, wurde die Heilung des Beines meines Vaters einvernehmlich von mehreren Ärzt*innen als Wunderheilung bezeichnet. Das hatten sie in dieser Form, so schnell und mit dieser wiedererlangten Laufqualität, noch nie gesehen.
Los Demokratie: Die Hoffnung auf mehr Beteiligung!
Alle Jahre wieder ein Kreuz setzen. Das kann’s doch nicht gewesen sein mit dieser Demokratie. Das denkt sich ein junger Mann und gründet einen Verein, der die junge Idee der gelosten Bürgerräte in Deutschland etablieren soll. Diese Demokratie-Innovation basiert auf der Idee, dass wenig gehörte Menschen per Los dazu aktiviert werden, für ein paar Tage an einem bestimmten Thema mitzuarbeiten, sodass das Ergebnis des Rates dann an politische Entscheidungsträger*innen weitergegeben wird. Seine Vision: In Zukunft kennt jeder jemanden, der oder die Teil eines solchen Bürgerrates war – und damit Demokratie in Aktion erfahren hat. Mit seinem Verein knüpft der Mann also Netzwerke, öffnet Türen, begeistert für die Idee und bringt mehrere Pilotprojekte auf den Weg. Ein Buch erklärt das aufsuchende Losverfahren, das Menschen an der Haustür überzeugt, weil sie sonst gar nicht glauben würden, dass ihre Sichtweise wirklich gehört werden soll. Medien berichten, Politker*innen werden genötigt, sich zu der Sache zu positionieren. Vor kurzem, etwa fünf Jahre nach Gründung des Vereins, hat er einen siebenstelligen Betrag für die serienmäßige Erprobung der Institutionalisierung durch eine etablierte Stiftung erhalten.
Eigene Genossenschaft zum Wohnen mitten in Berlin
Mein Onkel und seine Frau wohnten lange am Berliner Stadtrand, waren sich aber darüber bewusst, dass der Standort für das Alter keine gute Perspektive darstellt: Die Kontakte zu oberflächlich, die Wege zu lang und sie sitzt im Rollstuhl. Die beiden stießen auf die Möckernkiez-Genossenschaft, die gerade in Gründung begriffen war. Sie gehörten zu den ersten 100 Personen, die Anteile zeichneten. In über zehn Jahren schaffte es die Community in vielen vielen Sitzungen rund ein Dutzend von Häusern direkt am Gleisdreieck-Park so zu planen, dass dieser Kiez attraktiv für all die unterschiedlichen Bedürfnisse ist: Kinder, Eltern, Rentner*innen, barrierefrei, autofrei etc. Heute leben dort rund 1.000 Menschen in einem der größten genossenschaftlichen Bauprojekte in Deutschland. Mein Onkel blüht, aufgrund des verbindenden Community-Gefühls, schon vor seiner Rente richtig auf. Die Menschen haben gemeinsam ihr Zuhause geschaffen, basierend auf gemeinsamen Regeln, bei gleichzeitig relativer Freiheit, was die jeweils eigene Wohngestaltung angeht.
Warum nicht?
So könnte ich noch Dutzende Erfolgsgeschichten erzählen, die ich aus nächster Nähe mit verfolge. Sei es Soulbottles oder MeinGrundeinkommen bzw. in die ich selbst involviert bin, wie mein ehemaliges Startup NOOK NAMES, D2030 e. V. oder die Etablierung einer kritischen Zukunftsforschung in Deutschland. Doch stattdessen ist es mir noch wichtiger, darauf hinzuweisen, dass diese Geschichten eben alle nicht so perfekt verlaufen, wie sie vielleicht gern erzählt werden. Warum haben die Kiezbetten nicht dafür gesorgt, dass regionale Wertschöpfungsketten jetzt als allgemeiner Standard diskutiert werden? Warum konnte mein Vater diese unbändige Energie nicht auf andere Lebensthemen übertragen? Warum steigt der Gründer des Vereins aus der aktiven Arbeit aus, obwohl es gerade eine große Finanzierung gab? Und warum sind auf dem Flyer der Genossenschaft nur alte, weiße Bildungsbürger*innen abgebildet?
Die fantastische Ursula le Guin machte es in The Dispossessed: An Ambiguous Utopia vor: Sie zeichnete zwei grundsätzlich unterschiedliche Planeten und lässt uns in diese Welten eintauchen. Durch die Kontextualisierung und das langsame Verständlichmachen der Zusammenhänge, lernen die Leser*innen, warum auch in der realisierten Utopie nicht alles perfekt ist. Die Utopie verbleibt mehrdeutig. Und dennoch würde sie niemand abschaffen wollen.
Es lohnt sich also, die Initiative zu ergreifen. Und es ist nötiger denn je, diese erfolgreichen Initiativen für einen breiten Diskurs aufzubereiten. Denn auch wenn die Hoffnung vielfach längst gekippt ist, lässt mich die Vorstellung nicht los, wie diese Kipppunkte in den Köpfen auch wieder zurück pendeln können. Eine TV-Serie namens White Mirror wäre ein Schritt in diese Richtung und schon das Gedankenspiel vergrößert diesen Möglichkeitstraum.