Berlin’s kulinarische Vielfalt ist mein persönliches Paradies

Über Vielfalt reden ist ganz gut, Vielfalt leben noch besser – aber wahre, kulturelle Vielfalt geht für mich durch den Magen. Und da ist Berlin mein persönliches Paradies. Nach 10 Jahre in dieser Stadt is(s)t das mehr denn je ein großer Grund, warum ich hier lebe.

Schon als ich mit Anfang 20 im BWL-Bachelor nicht recht wusste, welches Praktikum jetzt zu mir passte, bewarb ich mich bei einer Gastronomie-Beratung. Das klappte leider nicht. Meine Leidenschaft für gutes Essen und das Drumherum hat seitdem jedoch eher noch zugelegt. In diesem Artikel stelle ich meine Lieblingsrestaurants verschiedenster Geschmacksrichtungen vor, weise auf die inzwischen zahlreichen veganen Möglichkeiten hin und spiele mit Rezepturen für politischen Einfluss kleiner Gastro-Unternehmen…

Triggerwarnung: Ich bin zwar inzwischen zu 70-80% vegan unterwegs, aber esse von Kindesbeinen an Omnivore.

ASIATISCH

Bodhicitta Vegan Bowl
Alles vegan & alles fingerlicking good. Die Frühlingsrollen sind die besten, die ich kenne. Die vietnamesischen etwas besonders leckeres.

Vegan-Asiatisch

Anfang der 10er Jahre startet der Gastronomie-Sproß Trung eine kleine Revolution, indem er das Cat Tuong komplett auf vegan umstellt. Einige Familien-Mitglieder ziehen in verschiedensten Locations nach, wie in diesem sympathischen Hintergrund-Interview klar wird. Herausheben möchte ich das immer voll gefüllte 1990 Vegan living.

Wencheng Noodles
Mein ehemaliger Untermieter ist Mitbetreiber dieses völlig überlaufenen Hipster-Ladens, der durch seine handgemachten, chinesischen Nuddeln heraussticht. Der einzige Grund, warum ich dort mal unkompliziert einen Platz bekommen habe – der Home of Dumplings-Laden seines Bruders steht weit oben auf der Liste meiner zu erkundenden Restaurants.

Hamy

Vietnamesisches Fast Food auf stabilem Niveau zu unschlagbaren Preisen. Die beiden Tagesgerichte sind immer auch vegan möglich. Direkt gegenüber von der Hasenheide.

Core

Für mich der beste Bibimbap (ein beliebtes koreanisches Gericht) der Stadt – mit manchmal leider etwas ungünstigen Öffnungszeiten.

Mercosy
Der Bibimbap kann geschmacklich definitiv mit Core mithalten. Der Service ist dafür zumeist unterirdisch.

Chen che

Wunderschöne Location, bei der im Hinterhof mitten in Mitte Ruhe einkehrt und man sich gute, aber nicht herausstechende vietnamesische Küche mit zahlreichen veganen Optionen gönnen kann.

Dozo Ramen

Fantastische japanische Kreationen, bei denen die veganen Alternativen herausstechen. Hab ich bisher nur online bestellt.

BURGER

Burgermeister
Sind tatsächlich die Meister in der Weiterentwicklung von schlichten Cheeseburgern, von denen man dann auch schon mal zwei essen kann. Außerdem sind die Pommes und die Desserts kaum zu schlagen.

BRGRS BRGRS
Mit bestem Bio Rindfleisch aus der Uckermark. Ihre Hauskreation ist komplett on point
mit Bio-Brot, Bio Beef, Burgers-Burgers-Sauce, Saisonsalat, roten Zwiebeln, Gewürzgurken, Bacon, Uckermärkischem Bio-Spiegelei, irischem Cheddar, Schmorzwiebeln und hausgemachter Mayonnaise.

Hirsch & Eber

Der besondere Burger mit Fleisch von Hirsch & Eber aus der Region – und damit wohl die beste Wahl, wenn es mal Fleisch sein muss. Ich liebs. Wie auch die inzwischen weit verbreiten Trüffel-Parmesan-Pommes, die mich beim ersten Besuch sofort hatten.

Burgeramt

Der Hiphop-Burger mit fantastischen Beyond Meat-Alternativen kommt ansonsten “nur” auf einem starken dritten Platz, wenn mich die Fleischeslust überkommt. Diverse Rap-Promis sehen das anders.

Beyond Meat Pattys
Komplett über Berlin hat sich außerdem das vegane-ultra leckere Patty von Beyond Meat durchgesetzt, das es erlaubt Burger ohne Abstriche zu genießen – insofern der Laden den Rest auch beherrscht.

ARABISCH

Zula Hummus
Bester israelischer Hummus-Laden, der zeigt, dass Hummus einfach immer geht – mit vielen veganen Optionen.

izmir köftici
Bester Köfte, den ich je hatte, direkt am Kotti – öffnete mir die kulinarischen Sinne, als mir der Laden nach der Bandprobe meines Bruders in den 00er Jahren gezeigt wurde

Cigköfte Berlin
Zufällig in Neukölln entdeckt baut man sich hier seine kleinen, veganen Bulgur-Sandwiches selbst.

Cedre Blanc

Eintauchen in die libanesische Küche, alles fantastisch, kleine Mezzes bis hin zu großen Tellern, viele vegane Optionen. Zufällig der Bruder meiner Tante
Wem Service extrem wichtig ist, rate ich von einem Besuch eher ab.

Alisna Kumpir

Kumpir ist ein schlichtes Gericht: gefüllte Kartoffel. Aber in Perfektion zubereitet, entspannter Umgebung und bestmöglichem Preis-Leistungs-Verhältnis entsteht ein Genussmoment, zu dem ich schon so manche eine*n verführen konnte.

Falafel Profi Snack

Der unauffällige Laden direkt gegenüber von Mustafas Gemüse Kebap macht meiner Meinung nach die beste Falafel der Stadt. Und wenn der Besitzer selbst in der Küche steht, wird man liebevoll mit einer frischen gratis Falafel in Hummus getunkt begrüßt – so stelle ich mir das in den Himmel kommen vor.

Fattoush

Der syrische Mix-Teller ist, seitdem sie ihrem Hummus ein Update verpasst haben, von oben bis unten perfekt. Perfekt? Naja, wenn jetzt noch das Brot selbst gebacken wäre – und ja, von dem Level sprechen wir hier!

Falafel dream 2010

Der Betreiber ist ein speziell-sympatischer Hau-Drauf-Typ, der mich an einen meiner Onkel erinnert und damit auch schon mehrfach im Fernsehen vertreten war. Er hat ein spezielles Konzept rund um einen Bus konzipiert, in der klassische Zutaten mit eher speziellen so kombiniert werden, dass sowohl Veganer*innen als auch Omnivore auf ihre Kosten kommen.

ITALIENISCH

Standard Pizza
Der höchste Standard neopolitanischer Pizza-Kunst. Die klassiche Bufala-Pizza ist seit einem Jahr das allererste, an das ich bei Pizza denke. Wem Service extrem wichtig ist, rate ich von einem Besuch eher ab.

+39
Piùtrentanove
Hierhin gehe ich gerne essen, wenn ich lange an einer riesigen Pizza sitzen und mich unterhalten möchte – was vom klassisch italienischem Flair und dem Viktoriapark gegenüber begünstigt wird.

Il Ritrivo, I due forni &
Il Casolare
Für mich die Punker Pizzeria mit wilder Einrichtung und wildem Service. Gibt es in Xberg, Pberg und Fhain – und zieht die Hipsters mit ihren dünnen Pizzen reihenweise an.

Il pane e le rose

Eher so der unterschwellige “Promi Italiener”. direkt am Volkspark Friedrichshain. Ich glaube ich war noch nie dort, ohne ein Model, Regisseur oder Schauspieler wie Daniel Brühl oder Fahri Yardim gesehen zu haben. Essen ist auch stabil bis sehr gut.

Während der Pandemie veränderte sich mein Essverhalten dahingehend, vermehrt bei den Restaurants zu bestellen, bei denen ich vorher Stammgast war 😉 Und als diese endlich wieder öffnen durften, wurden vermehrt Reservierungen nötig, was wohl auch daran liegen mag, dass viele weniger begehrte Restaurants schließen mussten.

Indisch

Himalaya
Authentischer Inder, bei dem ich bisher nur bestellt habe und mich insbesondere an der Qualität der Soßen und des Brots erfreute.

Chutnify 

Machen hervorragende Dosa (südindische Pfannkuchen) zu relativ gesalzenen Preisen. Haben lustigerweise nach Neukölln und Pberg auch ein Restaurant in Lissabon eröffnet.

India Express
Außergewöhnlich, wie dieser von außen unprätentiöse Inder seine authentischen Gerichte vegan interpretiert.

Österreichisch

Mutzenbachers Schnitzelpuff
Bisschen frech, so sind’s halt, die Össis. Die Einrichtung ist so drüber-österreichisch, dass ich es ironisch lese. Das Essen dagegen klassisch und gut bis sehr gut.

Felix Austria & Austria
Die beiden Nachbarrrestaurants kann ich kaum unterscheiden. Wer hat jetzt nochmal das perfekte Wiener Schnitzel und wer die Kässspatzen meiner Wahl?

Kaffeehaus Mila

Das Mila hat das perfekte Wiener Schnitzel UND die perfekten Kässspatzen in eigener, vollkorniger Interpretation. Auch aufgrund der Öffnungszeiten hatte ich bisher nur die Freude, hier zu bestellen. Die Auswahl ist dabei schwierig, weil hier offensichtlich Wert auf einen Mix aus Qualität & Besonderem gelegt wird. Auch Vegane Optionen können überzeugen.

Österelli

Wenn das Mila Öffnungszeit-technisch ausfällt und ich unbedingt österreichisch essen muss, bestelle ich bei Österelli, die auch überzeugen, ohne derart herauszustechen. Wobei ich sagen muss, dass das Sellerieschnitzel erstmalig das Gefühl eines Wiener Schnitzels bei mir auslöste.

All over

Kreuzberger Weltlaterne
Wenn ich einmal im Quartal von griechischem Essen träume, lande ich immer und ausnahmslos hier. Gyros, Tzatziki, Patatas, Calamaris und Ouzo sind hier so gut, dass ich selbst auf Kreta lange suchen musste, um vergleichbares zu finden. Zusätzlich sympathisch: Hier werden auch vermehrt vegane Optionen angeboten, auch wenn ich mich dazu bisher noch nicht dazu durchringen konnte, davon zu kosten.

Suzette crêperie
Die beiden französischen Inhaber sind meine allererste Wahl, wenn es mich nach authentischen Crêpes und Galettes aus der Bretagne dürstet. Leider ist der Vegan-Trend hier noch nicht angekommen.

Nil und Sahara
Sudanesische Essen wird hier dem westlichen Geschmack zugänglich gemacht. Sandwiches und Platten stechen durch leckeres Gemüse, aber vor allem durch die herausragende Erdnussauce hervor!

the World

YA MAN Caribbean Soulfood
Jamaikanisches Essen besticht durch außergewöhnliche Saucen, klassichen Reis mit Kidney Bohnen, Kochbananen und Red Snapper Fisch – das einzige Mal, dass ich hier Fisch erwähne, bedeutet schon was!

Ataya Caffe
Hier trifft Senegal auf Italien – und das auch noch komplett vegan. Während die ganze Karte fantastisch klingt, lande ich doch immer wieder beim Hummus-Teller, der mich durch seine Cremigkeit & Vielfalt einfach glücklich macht. Leider machen mir die Öffnungszeiten und teils sehr hohen Besuchsaufkommen hier öfter einen Strich durch die Rechnung.

Datscha
Russland trifft Hipster. So könnte das Konzept der Datscha beschrieben werden. Ich stehe total auf die ganzen Bowls und vielfältigen Speisen, bei denen ich jedes Mal etwas neues erkunde.

Im Schreibprozess ist mir aufgefallen, dass beinah 90% der vorgestellten Lokalitäten aus nur drei Stadtteilen kommen: Friedrichshain-Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf und Pankow-Prenzlauer Berg.

Besonderes

Treptower Klause
Eine ehemalige Berliner Eckkneipe, betrieben von einem Pärchen, bei dem den Service on Point schmeißt und er regional-saisonalen Gaumenschmaus mit mindestens einer veganen Option zaubert. Für mich seit Jahren ein Restaurant in das ich zu besonderen Anlässen einkehre.

RBB Dachlounge

Die Dachterrasse des RBB bietet den besten Blick der Stadt, also alle vier Himmelsrichtungen. Und grundsolide Kost vom Rinderfilet über den veganen Teller bis hin zu delikaten Desserts und mit dem Strudel einen meiner persönlichen Lieblingscocktails.

Die Horn

Für mich eine Neuentdeckung, deren vielfältige Miniknödel ein nicht enden wollendes Schwärmen auslösten. Muss bald mehr probieren! Auch die Gründungsgeschichte liest sich ganz fein.

Hallesches Haus
Diese Location ist mehr als ein Restaurant. Ich verbringe regelmässig ganze Tage hier, weil hier beinah alles für mich passt. Über zehn Meter hohe Decken laden zum Denken ein, der perfekte Kaffee unterstreicht das. Und alles Essen wird mit einem gewissen Etwas zubereitet – sei es die Bowl, das Sandwich oder der Kuchen. Vegan ist hier auch immer eine Option.

Schwarzes Cafe

Für mich DIE Location in Charlottenburg. Wie sie selbst schreiben: “Seit dem 2. September 1978 sind wir für euch da – spontan, chaotisch, weltoffen und voller Liebe.” Das trifft’s. Das Essen ist manchmal hervorragend, manchmal nur ok, die Atmosphäre immer lebendig, manchmal zu sehr, der Service manchmal völlig daneben, manchmal herzallerliebst. Und gerade wegen dieser Vielfalt komme ich immer gerne wieder.

Drei weitere Locations haben für mich etwas Besonderes, fallen jedoch neben den genannten etwas ab: Butterhandlung, Katerschmaus und 3 Schwestern.

Vegan

Lucky Leek
Wer hier gegessen hat, kann nie wieder ernsthaft behaupten, dass vegane Ernährung mit Verzicht einhergeht. Die hochpreisigen Speisen sind derart magisch, dass ich keine passenden Worte finde – sie selbst schreiben zurecht “vegan at it’s best”. Für alle Feinschmecker: unbedingt ausprobieren!

Vaust

Die rein vegane Karte der Braugaststätte ist etwas derber, aber auch absolut lecker. Saisonale Speisen werden um Klassiker ergänzt. Wer hätte gedacht, dass Kichererbsen-Pommes so lecker sein können?

Die veganen Asiaten

Ich bin mir nicht absolut sicher, ob es vom Cat Tuong ausging, aber inzwischen findet sich in Berlin an jeder Ecke ein wenigstens guter Asiate mit wenigstens einem halben Dutzend veganen Optionen.


Vegane Döner und Beyond Meat Burger überall

Berlin ist berühmt für seine Döner- und Burger-Kultur. Ich feiere es hart, dass auch viele etablierte Läden inzwischen hochwertige, vegane Alternativen anbieten. Der Seitan kommt dabei zumeist aus Leipzig, während die unfassbar leckeren Beyond Meat-Pattys von einem inzwischen nicht mehr ganz so gehypten US-Startup entwickelt wurden. Dass auch Curry 36 inzwischen eine vegane Wurst anbietet, sagt alles über das vegane Berlin.

Snacks & Frühstück

Wahrhaft Nahrhaft 
Selbstgemachte Kuchen & Bagels, die wahrhaft nahrhaft sind. Mit zahlreichen veganen Optionen.

Zeit für Brot

Machen das, was in Berlin dringend notwendig war: Die Stadt mit hervorragenden Bio-Backwaren fluten! Klassiker sind dabei die süßen Schnecken, die beispielsweise sogar Alnatura in ihrer Bäckerei zukauft. Die Körnerkruste ist aktuell mein absolutes Lieblingsbrot.

Brotgarten

Fair und nachhaltig entsteht hier die beste Seele, die ich jemals gegessen habe. Das Tramezzini Pecorino sowie die veganen Croissants und eigentlich alle Süßwaren sind ebenfalls herausragend. Seit 1978 aus eigenen Mühlen.

Brammibal’s Vegan Donuts

Wie sie selbst schreiben: “The best
donuts in town.
And they’re vegan, too.” Mic Drop.

A.horn

Die Location, die immer geht. Als Cafe, für Snacks und für den chilligen Aufenthalt drinnen & draußen.

Roamers

Die Location, die will, dass man auf seinen geilen Brunch wartet. Reservierungen sind nicht möglich & der Laden ist immer voll. Aus Gründen. Sie benennen sie so: “Farm house charm with a breeze of California,woody & rustic, stuffed with plants & country music, handcrafted food adorned with a fistful of love.”

Kleine Berliner Ketten

Auffällig! Die, die es an einem Standort schaffen, schaffen oft noch zweite und dritte Standorte für kulinarischen Höchstgenuss.

Burgermeister startete in einer kleinen Unterführung am schlesischen Tor und füllt inzwischen deutliche größere Anlaufstellen u.a. am Kotti oder am Zoo.

Die Historie der Punker Pizzerias ist mir leider nicht bekannt. Da die drei auf ihren Karten aufeinander verweisen, besteht jedoch mindestens eine freundschaftliche Verbundenheit.

Auf das asiatisch-vegane Family-Business bin ich schon eingegangen. Dazu gehören heute mindestens: Cat Tuong, 1990, Secret Garden Sushi, Beyond Ramen und Feel Seoul Good.

Brammibal’s und Zeit für Brot verfügen inzwischen über mindestens fünf Locations in der ganzen Stadt.

Auch die russische Datscha, das indische Chutnify, das sudanesische Sahara oder die Cigköfte-Idee verbreitet sich über Stadtviertel hinaus.
So setzen sich gute Ideen durch, die mit den großen Ketten immer mehr Marktanteile abnehmen.

An der Stelle auch noch ein Hoch auf Fritz Kola und Viva con Agua, die das seit Jahren konsequent durchziehen & deren Verfügbarkeit in Locations inzwischen ein Qualitätskriterium für mich darstellt.

Fazit: Inspiration & Möglichkeiten

Solch eine Liste ist natürlich auch immer eine schöne Selbstreflexion, worauf man selbst so anspringt. Gleichzeitig ist es ein Nachschlagewerk für mich, aber vielleicht ja auch Inspiration für dich.

Darüber hinaus ist Essen auch etwas Politisches. Allein, dass Berlin auch immer mehr Deutschlands vegane Hauptstadt Deutschlands wird, erfreut mich und inspiriert mich, Mahlzeiten jenseits meiner bayrischen Sozialisation auszuprobieren. Die Konkurrenzfähigkeit kleiner Berliner Ketten ist für mich noch ein wichtigerer Punkt. All die vorgestellten Restaurants nehmen Ketten wie McDoof, Vapiano oder Back-Factory wie auch andere Konkurrenzunternehmen in die Pflicht, in dem sie zeigen, wie gut regionales, saisonales oder veganes Essen schmeckt. Und, dass Qualität sich durchsetzt.

Blogadmin, kritischer Zukunftsforscher und Realutopist. Mehr über den Blogansatz unter dem Menüpunkt Philosophie.

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